Diese Gelegenheit zeigte sich im Rahmen der Üfa-Messe, einer Veranstaltung, bei der Übungs-Firmen aus verschiedenen Schulen in Baden-Württemberg ihre fiktiven Produkte bei uns an der Schule präsentierten.

Unsere Juniorenfirma besteht aus engagierten und fleißigen Schülerinnen und Schülern des WGs, welche sich hauptsächlich auf den Verkauf von Fairtrade-Kleidung fokussieren. Die ÜFA-Messe bot eine gute Gelegeneheit dazu, dass wir unsere Fairtrade-Produkte vor sehr vielen Schülerinnen und Schülern präsentieren konnten.

Fairtrade bezeichnet einen gerechten Kompromiss, der verbesserte Bedingungen für Produzenten in Entwicklungsländern sicherstellt. Der Kauf von Fairtrade-Produkten unterstützt zudem einen nachhaltigeren Konsum, was sich wiederum positiv auf das Leben der Hersteller, aber auch langfristig auf uns alle auswirkt.

Die Gustav-von-Schmoller-Schule diente dabei als der geeignete Ort, an dem sich unterschiedliche Schülerunternehmen versammelten, um ihre Ideen vorzustellen. Dabei zeigte sich die Besonderheit unserer Firma, die im Gegensatz zu den Übungs-Firmen stand und reale Fairtrade-Produkte in den Fokus rückte, die man mit realem Geld erwerben konnte.

Insgesamt war die Teilnahme an der Üfa-Messe eine bedeutende Erfahrung für unsere Juniorenfirma. Wir tragen nicht nur zu einem inspirierenden Veranstaltungsrahmen bei, sondern unterstützen auch unsere Überzeugung von verantwortungsbewusstem Handel und nachhaltigem Konsum.

(Reyhan Orgo – Klasse 12)